Das Fränkische Seenland ist voller herrlicher Plätze. Ob im Biergarten, am Strand, am Gelben Berg oder im Café mitten in der Altmühlstadt Gunzenhausen: Wir haben uns etwas umgehört, um herauszufinden, welche Orte Ihr am liebsten aufsucht. Lasst Euch überraschen, vielleicht ist auch die ein oder andere Inspiration für Euch dabei!
Inhalt
- 1 Werner Falk, Stadtrat und pensionierter Redaktionsleiter der Gunzenhäuser Heimatzeitung „Altmühl-Bote“:
- 2 Melena Renner, Seit 2016 Inhaberin der Buchhandlung Dr. Schrenk in Gunzenhausen
- 3 Ella Reichardt, Ortssprecherin von Schlungenhof
- 4 André Bach, Geschäftsführer von Bach Sonnenschutz GmbH, Tentickle Deutschland, aus Gräfensteinberg
- 5 Katinka Hüttl, Rechtsanwältin, Hüttl Rechtsanwälte
- 6 Nancy Doberstein, Landgasthof Schäferhof in Enderndorf
- 7 Volker Sanwald, Inhaber von SAN-aktiv-TOURS und des SAN-shine-CAMPs
- 8 Erika Gruber, Stadträtin, Kreisrätin, Einzelhandelsvorsitzende, Vizepräsidentin der IHK,Geschäftsführerin der Zweirad Gruber GmbH
- 9 Thomas Geiger, Getho Fotografie, aus Gunzenhausen
- 10 Andreas Talar, Inhaber des Altmühlsee-Cafés in Schlungenhof am Altmühlsee
- 11 Norbert Sumser, Inhaber von WDS – Werbe- und Digitaldruckservice Gunzenhausen
Werner Falk, Stadtrat und pensionierter Redaktionsleiter der Gunzenhäuser Heimatzeitung „Altmühl-Bote“:
Ich habe als Redaktionsleiter des „Altmühl-Botens“ 27 Jahre die Entwicklung und die Gestaltung des Fränkischen Seenlands hautnah miterlebt und versuche nunmehr als Stadtrat (FDP) in Gunzenhausen, die Stadt und das Seenland als eine Einheit gut zu positionieren. Deshalb hatte ich auch bereits den Antrag eingebracht, für die Stadt den Namenszusatz „Gunzenhausen am Altmühlsee“ beim Innenministerium offiziell zu beantragen, was der Stadtrat aber abgelehnt hat.
Darüber hinaus habe ich die „Seepromenade“ beantragt, die jetzt Schritt für Schritt realisiert wird. Sie ist die Geh- und Radwegverbindung von der Gunzenhäuser Altstadt bis zum Seezentrum Schlungenhof. Vorgesehen ist, den Ausbau so zu machen, dass er als „Seepromenade“ erkennbar ist. Das schließt eine durchgehend einheitliche Beleuchtung sowie die Anlage eines Rastplatzes für Radgruppen ein. Auch an verschiedene Kunstinstallationen ist gedacht. Mir ist wichtig, dass der Namen Gunzenhausen immer mit dem Hinweis „am Altmühlsee“ genannt wird, weil damit die herausragende Position von Gunzenhausen im Fränkischen Seenland unterstrichen wird. Das soll auch beim neuen Stadt-Logo berücksichtigt werden.
Was ist Ihr persönlicher Lieblingsort im Seenland? Was macht diesen Ort für Sie so besonders?
Mein Lieblingsplatz am Altmühlsee ist das „Strandcafe“ am Seezentrum Wald. Dort lässt es sich am angenehmsten verweilen, zumal jetzt auch noch eine Lounge geschaffen wurde. Ich bin gern mit unserem Familien-Stammtisch dort und finde, dass die Currywurst von „Hoddl“, dem Betreiber der Seegastronomie, super schmeckt. Der Blick auf den See und auf Gunzenhausen ist einmalig und besonders stimmungsvoll, wenn die Sonne untergeht. Natürlich fahre ich mit dem E-Bike nach Wald. Für mich ist es selbstverständlich, auf das Auto zu verzichten. Als Radler bietet sich mir ein ganz anderer und viel intensiverer Blick auf den See und seine schöne Umgebung.
Gern fahre ich auch um den See. Jetzt, wo ich seit eineinhalb Jahren im Ruhestand lebe und daher mehr Zeit habe, trete ich zuweilen schon bei Sonnenaufgang in die Pedale und genieße die Ruhe am See. Die einzigen Begleiter sind die Graugänse und einige Sportfischer. Gerne fahren meine Frau Sibylle und ich mit den Rädern auch um den Brombachsee. Dort kehren wir gern am Enderndorfer „Zweiseenplatz“ ein, wo die Familie Amende die Seegastronomie mit einem tollen Angebot betreibt und die Lounge ein beliebter Aufenthaltsort ist.
Melena Renner, Seit 2016 Inhaberin der Buchhandlung Dr. Schrenk in Gunzenhausen
Infos unter www.buchhausschrenk.de
Was ist Ihr persönlicher Lieblingsort im Seenland?
Als Mutter einer kleinen Tochter ist einer unserer gemeinsamen Lieblingsorte im Seenland natürlich ein Spielplatz – und zwar der Spielplatz am Grausenbuck in Absberg.
Was macht diesen Ort für Sie so besonders?
Der liegt nur wenige Meter vom kleinen Brombachsee entfernt und bietet schon den Kleinsten tolle
Spielmöglichkeiten. Er ist sehr abwechslungsreich und so weitläufig, dass auch in der Hochsaison immer genug Platz zum Spielen bleibt. Der Sandspielbereich ist durch eine Plane vor Sonne geschützt und ein Wasserspiel lädt bei warmen Temperaturen zum Plantschen ein. Neben der üblichen Ausstattung mit Rutsche, Schaukel, Wippe und Klettergerät musste ich natürlich auch die Seilbahn schon persönlich testen. Besonders schön finde ich die beiden Rutschen. Diese sind über eine Treppe, die den Hügel hinaufführt, erreichbar und so schon für die Kleinsten geeignet. Dabei ist die größere aber so lang, dass auch ältere Kinder ihren Spaß haben.
Überhaupt ist es hier toll gelungen, Kindern jeden Alters gerecht zu werden und für die müden Beine der Eltern ist mit einem Kneippbecken auch noch gesorgt. Nach ein paar schönen Stunden am Spielplatz lohnt es sich dann auf dem Heimweg noch einen Abstecher zum Müßighof zu machen. Hier können die Kinder im Streichelgehege Esel, Ziegen, Schafe und Co. streicheln, während die Eltern den leckeren hausgemachten Kuchen genießen oder im Hofladen einkaufen.
Mein anderer Lieblingsort und mein absolutes Highlight im Seenland ist die Kappellenruine in Pfofeld. Hier findet alle zwei Jahre das Theater unter freiem Himmel der Pfofelder Vorhangreißer statt. Der ganze Ort hilft mit, wenn es darum geht, ein besonderes Theaterstück auf die Beine zu stellen. Sowohl die Schauspieler als auch der Bühnenbau, Maske, Catering und Technik sind Laien, was man den Aufführungen aber nicht anmerkt. Das Programm der letzten Jahre war sehr abwechslungsreich: Vom Kindermusical „Biene Maja“ und „Pippi Langstrumpf“ bis zur historischen Hexenverfolgung oder einer Zeitreise durch „25 Sommer“ war für jeden Geschmack etwas dabei. Besonders schön ist es, wenn während des Stückes langsam die Sonne untergeht, die „Kapp’l“ im Hintergrund stimmungsvoll beleuchtet ist und die Zuschauer sich in dieser besonderen Theaterwelt verlieren können. Dieses Highlight gibt es leider nur alle zwei Jahre zu erleben, ist aber gerade deswegen etwas ganz Besonderes!
Ella Reichardt, Ortssprecherin von Schlungenhof
Was ist Ihr persönlicher Lieblingsort im Seenland?
Meine Name ist Ella Reichardt und ich bin die Ortssprecherin von Schlungenhof. Ich bin stolze Besitzerin einer kleinen Sheltie Dame namens Miss Elli. Mit meinem Hund unternehme ich natürlich sehr viele Spaziergänge und Wanderungen. Die Gegend um Laubenzedel, Sinderlach und Büchelberg ist dafür wunderbar geeignet. Es gibt hier viele Wanderwege abseits vielbefahrener Straßen. Auf so einer Wanderung fand ich meinen absoluten Lieblingsplatz: Zwischen Büchelberg und Muhr am See auf einer Anhöhe steht eine Bank.
Was macht diesen Ort für Sie so besonders?
Wenn man auf ihr sitzt, schweift der Blick unweigerlich herum in unsere schöne Heimat. Ganz weit hinten am Horizont, in südöstlicher Richtung, kann man bei guter Sicht die Wülzburg sehen. Sie liegt oberhalb von Weissenburg. Etwas rechts davon steht eine auffällige Baumgruppe. Von diesen Bäumen wollte ich schon immer wissen, wo sie genau stehen. Ich denke, ich habe sie in Theilenhofen gefunden. Ganz sicher bin ich mir aber bis heute nicht.
Gunzenhausen liegt in Miniaturform vor mir. Dominierend hier die Hensoltshöhe, die sich schloßartig am Burgstall ausbreitet. Stadtkirche, Blasturm, Katholische Kirche, alles deutlich zu erkennen. Der Hahnenkamm mit Gelben Berg und Spielberg schmiegt sich südwestlich an den Horizont. Wenn man den Blick weiter nach rechts richtet, fallen einem die neuen Windräder auf. Mal drehen sie sich, mal stehen sie still. Dann natürlich wunderschön der Altmühlsee.
Ich glaube nur von hier oben hat man so einen schönen Blick auf unseren See. In weiter Ferne erhebt sich der Hesselberg. Mit seinen 689,4 Metern die höchste Erhebung in Mittelfranken. Auf der B13 fahren lauter kleine Matchbox-Autos. Der ICE, der unter der Brücke hindurch rast, sieht aus wie eine kleine Spielzeug-Eisenbahn. Rechterhand liegt Muhr am See. Hier kann man sogar den Storch auf dem Kirchturm beim Klappern beobachten.
Nicht zu sehen ist das Muhrer Schloß. Aber ich erwähne es deshalb, weil es einen Besuch wert ist. An manchen Tagen kann man auch eine Schloßführung mitmachen, die vom Burgherrn selbst geführt wird. Hier habe ich mal einen Theaterabend im Freien verbracht. Es wurde das Stück Maria Stuart aufgeführt. Wir Zuschauer saßen alle im Schloßgarten und fühlten uns in die Zeit von Maria und Elisabeth zurückversetzt. Vielleicht gibt es ja auch heuer wieder eine Aufführung der Altmühlsee-Festspiele im Schloßgarten. Dann aber unbedingt hingehen. Es lohnt sich. Jetzt bleibe ich einfach noch ein bisschen auf meiner Lieblingsbank sitzen und schaue und träume und schaue und träume…
André Bach, Geschäftsführer von Bach Sonnenschutz GmbH, Tentickle Deutschland, aus Gräfensteinberg
Infos unter www.tentickle-stretchzelte.de
Was ist Ihr persönlicher Lieblingsort im Seenland?
Am liebsten bin ich auf dem See selbst – ich bin nämlich begeisterter Kite-Surfer!
Was macht diesen Ort für Sie so besonders?
Beim Kite-Surfen auf dem See kann man die Ruhe und das Alleinsein in vollen Zügen genießen. Am liebsten surfe ich bei Westwind auf dem Großen Brombachsee, mein Startpunkt dabei ist in Allmannsdorf. Weit draußen hat man den glitzernden See vollkommen für sich alleine. Bei Nord- oder Südwind ist für das Kite-Surfen jedoch der Altmühlsee besser geeignet.
Bei Ostwind nutze ich dabei den offiziellen Einstieg am Seezentrum Wald oder ich fahre nach Schlungenhof zum Surfzentrum. Wählt man diesen Einstieg, sollte man jedoch schon ein bisschen geübt sein, da man sein Board samt Kite erst einmal über den Rad- und Fußweg bewegen muss. Alles in allem ist es toll, im Fränkischen Seenland zu leben. Wer kann schon zuhause am See seiner Wahl Surfen gehen?
Katinka Hüttl, Rechtsanwältin, Hüttl Rechtsanwälte
Infos unter www.huettl-rechtsanwaelte.de
Was ist Ihr persönlicher Lieblingsort im Seenland?
Einen richtigen Lieblingsplatz habe ich gar nicht. Grundsätzlich würde ich sagen, es ist der Garten meiner Eltern in Höhberg. Nachdem ich jetzt aber wieder hier bin, empfinde ich das gesamte Seenland als sehr schön und erholsam.
Was macht diesen Ort für Sie so besonders?
Im Garten meiner Eltern fühlt es sich immer ein bisschen an als würde man Urlaub machen. Im Grunde denke ich jedoch, dass das Fränkische Seenland voller herrlicher Plätze ist. Ich habe viele Jahre in der Stadt gewohnt, wo es leider an echten Naturerlebnissen mangelt. Gerade wenn sich die Blätter im Herbst rot färben (besonders toll sieht übrigens die Allee von Wald kommend in Richtung Gärtnerei Kuck dabei aus) ist das schon etwas ganz Besonderes.
Auch der Sport im Freien – ganz egal ob beim Standup-Paddeling am Brombachsee, einer Radtour um den Altmühlsee oder einer Wanderung am Gelben Berg – macht bei uns im Seenland besonders Spaß. Generell schätze ich die zahlreichen Möglichkeiten, seine Freizeit aktiv zu gestalten.
Nancy Doberstein, Landgasthof Schäferhof in Enderndorf
Infos unter www.landgasthof-schaeferhof.de
Was ist Ihr persönlicher Lieblingsort im Seenland?
Am liebsten bin ich an unseren beiden Seen in Enderndorf: Am Brombachsee oder am Igelsbachsee.
Was macht diesen Ort für Sie so besonders?
Einerseits sind die beiden Seen keine fünf Minuten von unserem Landgasthof in Enderndorf entfernt. Das macht es umso einfacher, auch nur für eine kurzen Aufenthalt zu den Seen zu fahren. Außerdem kann man außerhalb der Saison an den beiden Gewässern herrlich entspannen. Es gibt beinahe nichts Schöneres, als bei einer Stunde im Tretboot die herrliche Landschaft und die Ruhe zu genießen.
Im Grunde denke ich, dass man – wenn man in unserer Gegend lebt – nicht einmal in den Urlaub zu fahren braucht. Die vielfachen Freizeitaktivitäten, die Ruhe und die Schönheit der Natur – besser kann man beinahe nirgends entspannen.
Volker Sanwald, Inhaber von SAN-aktiv-TOURS und des SAN-shine-CAMPs
Infos unter www.san-aktiv-tours.de und www.san-shine-camp.de
Was ist Ihr persönlicher Lieblingsort im Seenland?
Mein absoluter Lieblingsort ist unser SAN-shine-CAMP auf der Badehalbinsel in Absberg direkt am Kleinen Brombachsee.
Was macht diesen Ort für Sie so besonders?
Ich bin am liebsten in unserem Camp, da ich dort Familie, Hobbies und meinen Beruf perfekt unter einen Hut bringen kann. Zudem lerne ich dort jede Menge toller Menschen – teils auch aus fremden Ländern – kennen, die ich sonst wohl nie treffen würde.
Die Gäste bei uns im SAN-shine-CAMP sind meist gut gelaunt und freuen sich auf ihren Urlaub bei uns im Seenland, das färbt natürlich ab. Das Ganze rundet zum Schluss noch die Lage ab: Wir haben das Glück, dass der Kleine Brombachsee keinen Steinwurf entfernt ist.
Es gibt wohl keinen Ort, an dem ich mich lieber aufhalte.
Erika Gruber, Stadträtin, Kreisrätin, Einzelhandelsvorsitzende, Vizepräsidentin der IHK,Geschäftsführerin der Zweirad Gruber GmbH
Infos unter www.radsport-gruber.com
Was ist Ihr persönlicher Lieblingsort im Seenland?
Mein persönlicher Lieblingsort im Fränkischen Seenland ist das Seezentrum in Schlungenhof.
Was macht diesen Ort für Sie so besonders?
Der Altmühlsee fügt sich harmonisch in die ruhige Naturlandschaft ein. Man kann die Seele baumeln lassen und den herrlichen Sonnenuntergang genießen. Unser Seenland bietet Badespaß, Erholung, Naturerlebnis, Events, alles in allem eine reizvolle Mischung mit vielfältigen Erlebnissen.
Außerdem verspricht ein dichtes Netz an Fahrrad- und E-Bike Verleihstationen am Altmühlsee-Radweg, ein entspanntes Fahrradvergnügen. Auch weniger trainierte Fahrer können Steigungen in Angriff nehmen oder weite Strecken erkunden.
Thomas Geiger, Getho Fotografie, aus Gunzenhausen
Infos unter www.facebook.com/gethofotografie oder www.getho-fotografie.de/
Was ist Ihr persönlicher Lieblingsort im Seenland?
Mein persönlicher Lieblingsort hier im Fränkischen Seenland ist eindeutig die Vogelinsel am Altmühlsee. Und das am liebsten in der Früh zum Sonnenaufgang, wenn der Nebel noch über der Wasseroberfläche liegt.
Was macht diesen Ort für Sie so besonders?Für mich als Landschafts- und Naturfotograf bietet dieser Ort wahnsinnig viele Möglichkeiten für Motive auf einem kleinen Gebiet. Neben den vielen verschiedenen Vogelarten wachsen hier auch viele unterschiedliche Pflanzen, die es lohnt vor die Linse zu bekommen.
Sowohl im Sommer als auch im Winter gehe ich hier sehr gerne hin. Nicht nur zum Fotografieren. Auch für einen kurzen Spaziergang eignet sich der Rundweg auf der Vogelinsel super. Die Geräuschkulisse der Tierwelt ist entspannend und macht einen großen Teil der Atmosphäre auf der Insel aus.
Ein von Thomas Geiger (@gethofotografie) gepostetes Foto am
Andreas Talar, Inhaber des Altmühlsee-Cafés in Schlungenhof am Altmühlsee
Infos unter www.segeldienst.de
Was ist Ihr persönlicher Lieblingsort im Seenland?
Mein absoluter Lieblingsplatz ist die Westterrasse in meinem neu eröffneten Café im WAB in Schlungenhof direkt am Altmühlsee.
Was macht diesen Ort für Sie so besonders?Von der Terrasse aus genießt man einen ungetrübten Blick auf den wunderschönen Altmühlsee und kann sich dabei bei einer Tasse Kaffee oder einem kleinen Snack herrlich entspannen. Am schönsten ist es zum Sonnenuntergang: Dann spiegelt sich das Abendrot im See – einfach herrlich!
Norbert Sumser, Inhaber von WDS – Werbe- und Digitaldruckservice Gunzenhausen
Infos unter www.wdswerbeshop.de
Was ist Ihr persönlicher Lieblingsort im Fränkischen Seenland?
Am liebsten sitze ich nach Feierabend im „Hafner“ in Gunzenhausen und genieße ein kühles Bier.
Was macht diesen Ort für Sie so besonders?
Einerseits ist das Hafner ein herrliches kleines Restaurant, um gut Essen zu gehen. Weiterhin überzeugt die Lage – ohne großen Verkehrslärm kann man mitten im Städtchen ruhig und gemütlich draußen sitzen und entspannt den Tag ausklingen lassen. Außerdem trifft man in unserer beschaulichen Stadt meistens das ein oder andere bekannte Gesicht.
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